Dämpfer - für richtig raues Gelände
Gemeinsam mit der Federgabel komplettiert der Dämpfer das Fully MTB. Zwei verschiedene Dämpfertypen haben ihre jeweiligen Charakteristika, Vorteile und Nachteile: Modelle mit Stahlfeder und Luftdämpfer.
Robust und hochwertig oder leicht und funktional?
Ein Luftdämfer lässt sich wesentlich präziser einstellen als ein Stahlfederdämpfer. Auch ist er leichter und erreicht eine höhere Variabilität im Gelände. Dämpfer mit Stahlfeder sind extrem hart im Nehmen, halten sehr lange und verzeihen weniger intensive Wartung eher als ein lufgedederter Dämpfer. Sie spielen ihre Stärken auf rauem Terrain aus und sind besonders bei Freeride und Downhill beliebt.
Tipp: Jeder Dämpfer hat seine individuellen Stärken, die ihn zur ersten Wahl für einen bestimmten Einsatzbereich machen. Gerade wenn du Enduro oder Cross Country fährst, solltest du einen Dämpfer mit ausgeglichenen der Eigenschaften beim Uphill und Trailperformance wählen.
Der richtige Dämpfer für jedes Gelände
Dämfer unterscheiden sich in puncto Grösse, Federweg und Features, wie zum Beispiel Sperrfunktion oder Ausgleichsbehälter. Die Federleistung des Dämpfers wird von der Temperatur beeinflusst. Mit einem Ausgleichsbehälter kann der Dämpfer mehr Öl aufnehmen und ist unabhängiger von Temperatureinflüssen. Eine Sperrfunktion am Dämpfer ist vor allem bei kernigen Anstiegen von Vorteil. Wenn du den Dämpfer blockierst, wird das Velo insgesamt steifer, die Kraft landet ohne unnötigen Verlust da, wo sie hingehört: auf dem Trail.
Dämpfer - für richtig raues Gelände
Gemeinsam mit der Federgabel komplettiert der Dämpfer das Fully MTB. Zwei verschiedene Dämpfertypen haben ihre jeweiligen Charakteristika, Vorteile und...
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Dämpfer - für richtig raues Gelände
Gemeinsam mit der Federgabel komplettiert der Dämpfer das Fully MTB. Zwei verschiedene Dämpfertypen haben ihre jeweiligen Charakteristika, Vorteile und Nachteile: Modelle mit Stahlfeder und Luftdämpfer.
Robust und hochwertig oder leicht und funktional?
Ein Luftdämfer lässt sich wesentlich präziser einstellen als ein Stahlfederdämpfer. Auch ist er leichter und erreicht eine höhere Variabilität im Gelände. Dämpfer mit Stahlfeder sind extrem hart im Nehmen, halten sehr lange und verzeihen weniger intensive Wartung eher als ein lufgedederter Dämpfer. Sie spielen ihre Stärken auf rauem Terrain aus und sind besonders bei Freeride und Downhill beliebt.
Tipp: Jeder Dämpfer hat seine individuellen Stärken, die ihn zur ersten Wahl für einen bestimmten Einsatzbereich machen. Gerade wenn du Enduro oder Cross Country fährst, solltest du einen Dämpfer mit ausgeglichenen der Eigenschaften beim Uphill und Trailperformance wählen.
Der richtige Dämpfer für jedes Gelände
Dämfer unterscheiden sich in puncto Grösse, Federweg und Features, wie zum Beispiel Sperrfunktion oder Ausgleichsbehälter. Die Federleistung des Dämpfers wird von der Temperatur beeinflusst. Mit einem Ausgleichsbehälter kann der Dämpfer mehr Öl aufnehmen und ist unabhängiger von Temperatureinflüssen. Eine Sperrfunktion am Dämpfer ist vor allem bei kernigen Anstiegen von Vorteil. Wenn du den Dämpfer blockierst, wird das Velo insgesamt steifer, die Kraft landet ohne unnötigen Verlust da, wo sie hingehört: auf dem Trail.