Bremshebel – die Bremse bestens im Griff
Die Bremsleistung moderner Bremssysteme ist enorm. Umso wichtiger ist es, die Bremskraft richtig zu dosieren. Ein präzise arbeitender Bremshebel ist eine der Voraussetzungen dafür. An Mountainbikes und sportlichen Trekkingbikes kommen kurze Hebel für einen oder zwei Finger zum Einsatz, an City- und Urbanbikes werden Drei- oder Vierfingerhebel verbaut. Bremshebel für Rennräder haben ihre ganz eigene Konstruktionsweise.
Bremshebel für Rennvelos
Rennvelos sind meist mit mechanischen Bremsen ausgestattet. In der Regel sind Bremshebel und Schalthebel in eine Einheit integriert. Der Brems-/ Schalthebel muss also sowohl zur Bremse als auch zur Schaltung passen. Es empfiehlt sich, hier bei ein und dem selben Hersteller zu bleiben und nicht Brems- und Schaltkomponenten verschiedener Marken miteinander zu mischen. Es ist zwar nicht unmöglich, Komponenten verschiedener Hersteller zu kombinieren, aber es bringt nur sehr selten einen Vorteil, und die Komplexität ist hoch. Sogar die Bremszüge unterschiedlicher Hersteller unterscheiden sich im Detail. Wenn du an deinem Velo einen kompletten Systemwechsel vornimmst, sollte die Ergonomie der Bremshebel ein mitentscheidendes Kriterium sein. Beim Rennrad ruhen die Hände oft während der Fahrt auf den Höckern der Bremsschaltgriffe, die so erheblich zum persönlichen Komfortempfinden beitragen. Hier lohnt ein Vergleich der Ergonomie.
Bremshebel für Hydraulikbremsen
An Trekkingvelos und besonders an Mountainbikes haben sich hydraulische Bremsen stark durchgesetzt. Rein optisch unterscheiden sich die passenden Bremshebel kaum von Bremshebeln für Seilzugbremsen, technisch sind die Unterschiede jedoch gross. Die Ausgleichsbehälter für das Bremsöl sind elegant in den Griffkörper integriert, eine sportlich schlankes Design des Hebels ist möglich. Die Verstellmöglichkeit der Griffweite ist ebenso wichtig wie die Ergonomie der Bremsgriffe.
Bremshebel für Seilzugbremsen
Bremsen mit Seilzug spielen auch bei Mountainbike und Tourenvelo durchaus noch eine Rolle. Die Technik ist robust und leicht zu warten. Auch bei Seilzugbremsen ist es wichtig, dass Bremshebel Bremse und Bremse zueinander passen. Cantileverbremsen, V-Brakes und Seitenzugbremsen haben jeweils unterschiedliche Seilwege. Ein hochwertiger Bremshebel zeichnet sich durch Stabilität, Ergonomie und niedriges Gewicht aus. Bei einigen Modellen lässt sich der Seilweg am Bremshebel ein- bzw. nachstellen. Wenn die Bremsbelege erste Verschleisserscheinungen zeigen, kannst du die Bremse mithilfe eines Rädchens am Bremshebel neu einstellen und hast wieder die volle Bremskraft zur Verfügung. Das Nachziehen dauert nur ein paar Augenblicke. Idealerweise lässt sich am Bremshebel auch die Griffweite einstellen, so dass er in montiertem Zustand perfekt zu deinen Händen passt.
Bremshebel – die Bremse bestens im Griff
Die Bremsleistung moderner Bremssysteme ist enorm. Umso wichtiger ist es, die Bremskraft richtig zu dosieren. Ein präzise arbeitender Bremshebel ist...
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Bremshebel – die Bremse bestens im Griff
Die Bremsleistung moderner Bremssysteme ist enorm. Umso wichtiger ist es, die Bremskraft richtig zu dosieren. Ein präzise arbeitender Bremshebel ist eine der Voraussetzungen dafür. An Mountainbikes und sportlichen Trekkingbikes kommen kurze Hebel für einen oder zwei Finger zum Einsatz, an City- und Urbanbikes werden Drei- oder Vierfingerhebel verbaut. Bremshebel für Rennräder haben ihre ganz eigene Konstruktionsweise.
Bremshebel für Rennvelos
Rennvelos sind meist mit mechanischen Bremsen ausgestattet. In der Regel sind Bremshebel und Schalthebel in eine Einheit integriert. Der Brems-/ Schalthebel muss also sowohl zur Bremse als auch zur Schaltung passen. Es empfiehlt sich, hier bei ein und dem selben Hersteller zu bleiben und nicht Brems- und Schaltkomponenten verschiedener Marken miteinander zu mischen. Es ist zwar nicht unmöglich, Komponenten verschiedener Hersteller zu kombinieren, aber es bringt nur sehr selten einen Vorteil, und die Komplexität ist hoch. Sogar die Bremszüge unterschiedlicher Hersteller unterscheiden sich im Detail. Wenn du an deinem Velo einen kompletten Systemwechsel vornimmst, sollte die Ergonomie der Bremshebel ein mitentscheidendes Kriterium sein. Beim Rennrad ruhen die Hände oft während der Fahrt auf den Höckern der Bremsschaltgriffe, die so erheblich zum persönlichen Komfortempfinden beitragen. Hier lohnt ein Vergleich der Ergonomie.
Bremshebel für Hydraulikbremsen
An Trekkingvelos und besonders an Mountainbikes haben sich hydraulische Bremsen stark durchgesetzt. Rein optisch unterscheiden sich die passenden Bremshebel kaum von Bremshebeln für Seilzugbremsen, technisch sind die Unterschiede jedoch gross. Die Ausgleichsbehälter für das Bremsöl sind elegant in den Griffkörper integriert, eine sportlich schlankes Design des Hebels ist möglich. Die Verstellmöglichkeit der Griffweite ist ebenso wichtig wie die Ergonomie der Bremsgriffe.
Bremshebel für Seilzugbremsen
Bremsen mit Seilzug spielen auch bei Mountainbike und Tourenvelo durchaus noch eine Rolle. Die Technik ist robust und leicht zu warten. Auch bei Seilzugbremsen ist es wichtig, dass Bremshebel Bremse und Bremse zueinander passen. Cantileverbremsen, V-Brakes und Seitenzugbremsen haben jeweils unterschiedliche Seilwege. Ein hochwertiger Bremshebel zeichnet sich durch Stabilität, Ergonomie und niedriges Gewicht aus. Bei einigen Modellen lässt sich der Seilweg am Bremshebel ein- bzw. nachstellen. Wenn die Bremsbelege erste Verschleisserscheinungen zeigen, kannst du die Bremse mithilfe eines Rädchens am Bremshebel neu einstellen und hast wieder die volle Bremskraft zur Verfügung. Das Nachziehen dauert nur ein paar Augenblicke. Idealerweise lässt sich am Bremshebel auch die Griffweite einstellen, so dass er in montiertem Zustand perfekt zu deinen Händen passt.