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Hövding 3 Airbag
mehrere Varianten verfügbar

Hövding 3 Airbag

CHF 279.00
Bluegrass Vanguard MTB-Fullface Helm
mehrere Varianten verfügbar

Bluegrass Vanguard MTB-Fullface Helm

CHF 239.00

Velohelme

Die Zeiten, in denen Helm tragende Radler als missionierwütige Exoten belächelt worden sind, sind lange vorbei. Je weiter sich das Velo als Verkehrsmittel für den Alltag etabliert hat, desto mehr ist auch die Akzeptanz für den Fahrradhelm gestiegen. Mittlerweile gehört er auf dem Velo ziemlich selbstverständlich dazu – bei Rennradlern und Mountainbikern so wie so. Der Grund liegt auf der Hand: Velohelme schützen den Kopf des Radfahrers bei Unfällen effektiv. Und es ist wesentlich besser, einen Helm zu tragen und nie zu brauchen, als umgekehrt.

Gründe, keinen Helm zu tragen? Nicht wirklich: Moderne Velohelme sind nicht nur ausgesprochen stabil, sondern gleichzeitig auch leicht, bequem und gut belüftet. Wichtig ist, dass der Helm passt: Er darf weder drücken noch rutschen oder wackeln. Schläfen, Stirn, und Hinterkopf müssen sicher abgedeckt sein. Ganz abgesehen davon, dass ein Helm in der falschen Grösse nervig und unbequem ist, schützt er im Falle eine Unfalles nicht optimal.

Beim Fahrkomfort spielt die Belüftung eine zentrale Rolle. Je mehr Belüftungsöffnungen ein Fahrradhelm aufweist, desto aufwendiger ist seine Konstruktion, da mit weniger Material das gleiche Mass an Stabilität erreicht werden muss. Zudem sollte sich ein Helm unbedingt an der Stirn und am Kinn auf deinen Kopf einstellen lassen. Je besser ein Helm sitzt, desto besser schützt er auch.

Für alle Helme gilt gleichermassen: Wenn sie einen nennenswerten Sturz hinter sich gebracht haben, sollten sie nicht weiter verwendet werden. Auch ein Fachmann kann nicht mit Sicherheit sagen, ob der Helm den Kopf noch so gut schützt wie im Neuzustand. Darüber hinaus empfiehlt es sich, einen oft gebrauchten Helm alle paar Jahre durch einen neuen zu ersetzen. Insbesondere, wenn der Helm viel intensiver UV-Einstrahlung ausgesetzt gewesen ist, kann das Material mit den Jahren ermüden und bei einem Sturz deutlich leichter nachgeben als im Neuzustand.

Welche Arten von Fahrradhelmen gibt es und welcher passt zu mir?

Fahrradhelme unterscheiden sich nicht nur in der Form und im Look, sondern auch im Material. Im Wesentlichen werden drei verschiedene Materialien verwendet. Man unterscheidet zwischen Hartschalen-Helmen, Softshell-Helmen und die Mikroschalen-Helmen. Softshell Helme sind allerdings nicht unbedingt empfehlenswert, da sie einen deutlich geringeren Schutz bieten als die anderen Helmtypen. Dementsprechend werden sie auch kaum noch angeboten. Ein Hartschalen Velo Helm besteht aus einer Schicht Schaumstoff, der vollständig mit einen harten Kunststoff ummantelt ist. Diese Art Helm bietet einen sehr guten Schutz, ist aber relativ schwer und kommt daher vor allem im Freestyle oder Downhill zum Einsatz. Für das Renn- und Tourenvelo sowie die zahmeren Varianten des Mountainbikings sind Mikroschalen-Helme erste Wahl. Sie sind deutlich leichter als Hartschalen Fahrrad Helme und aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile am weitesten verbreitet. Ihre glatte Oberfläche bietet bei einem Sturz so gut wie keine Angriffsfläche, so dass das Risiko von Verletzungen im Halswirbelbereich minimiert wird. Gute Mikroschalen Helme wiegen je nach Grösse und Konstruktion meist zwischen 250 g und 450 g und sind nach einer kurzen Eingewöhnungszeit während der Fahrt so gut wie nicht zu spüren.

Helme für E-Bike, Tourenvelo, Rennrad und Mountainbike

Touren- und Cityhelme sind üblicherweise keinen extremen Anforderungen ausgesetzt. Sie sollten gut belüftet, leicht und stabil sein. In allen drei Punkten sind die Ansprüche an Material und Konstruktion jedoch nicht so hoch wie auf dem Mountainbike, wo das Terrain deutlich gefährlicher ist, oder auf dem Rennvelo, mit dem deutlich höhere Geschwindigkeiten erreicht werden.
Wer partout keinen Helm tragen möchte, findet bei Fahrten in der Stadt mit dem Hövding Airbag eine sehr interessante Alternative. Der Airbag wird ähnlich wie ein Schal um den Hals getragen und schliesst sich bei einem Sturz wie ein schützendes Polster um deinen Kopf.

Rennrad Helme zeichnen sich in erster Linie durch ihre extreme Leichtigkeit bei hoher Stabilität und guter Aerodynamik aus. Auch die Belüftungstechnik spielt eine wichtige Rolle. Hier stehen sehr ausgefeilte Systeme zur Verfügung, die deinen Kopf auch an heissen Tagen mit sehr hoher Belastungsintensität angenehm kühl halten. Auch auf dem Rennvelo ist ein Insektenschutz an den vorderen Belüftungsöffnungen ein grosses Plus.

Mountainbike Helme: Gerade im Gelände ist es wichtig, deinen Kopf bestmöglich vor Stürzen zu schützen. Weil durch Steine und Kanten bei Stürzen ein erhöhtes Verletzungsrisiko besteht, muss ein Mountainbike Helm auch grosse Teile des unteren Hinterkopfes bis hin zum Genick schützen.

BMX und Dirt Helme sind anders konstruiert als Standardhelme. Durch den tieferen Schnitt schützen sie den gesamten Hinterkopf. Sie verfügen über eine extrem belastbare Aussenschale und sind innen deutlich stärker gepolstert als Helme für weniger wilde Einsätze.

Bei Downhill / Fullface Helmen ist der gesamte Kopf inklusive Gesicht geschützt. Die Konstruktion ist extrem stabil und das Gewicht dementsprechend deutlich höher als bei anderen Helmen.

Kinderhelme sind in puncto Konstruktion und Qualität mit den Helmen für Erwachsene zu vergleichen. Das gilt sowohl bei Helmen für die ganz Kleinen, die mit dem Laufrad oder dem ersten Velo das Fahren gerade erst lernen, als auch bei Rennvelo und MTB Helmen für Jugendliche. Kleinkinder Velohelme sind bunter und farbenfroher als Helme für Grosse und oft mit lustigen Motiven bedruckt. Bei Helmen für Jugendliche sind ausgefallene Drucke und stylische Motive die Devise.

Worauf muss ich beim Fahrradhelm Kauf achten?

  • Möglichst niedriges Gewicht bei hoher Stabilität
  • Guter Sitz – der Helm darf nicht hin und her rutschen
  • Die richtige Grösse (Helmgrösse = Kopfumfang in Zentimetern)
  • Gute Belüftung: je sportlicher der Fahrstil, desto wichtiger die Luftzirkulation
  • Gute Sichtbarkeit im Strassenverkehr – leuchtende Farben sind besser als gedeckte, Reflektorelemente erhöhen die Sichtbarkeit zusätzlich


Kinder und Velohelme

Wie vieles andere auch ist es eine Frage der Gewöhnung und der Vorbilder, ob Kinder gerne Velohelme tragen oder nicht. Wenn sie es von Anfang an gewöhnt sind, werden es die meisten Kinder erfahrungsgemäss als vollkommen selbstverständlich empfinden, nur mit Helm in den Sattel zu steigen und auf Diskussionen verzichten. Wenn es in der Pubertät mehr um Ego und Outfit geht, kann sich das wieder ändern. Hier ist mit rationalen Argumentationen nicht immer viel zu holen, aber die Vorbildfunktion kann durchaus eine positive Rolle spielen: Wenn die Eltern einen Helm tragen, kommen viele Jugendliche eher zu der Einsicht, dass das vielleicht keine so schlechte Idee sein könnte. Eine wichtige Rolle spielt natürlich das Design. Wenn das passt, sind sowohl Kinder als auch Jugendliche eher bereit einen Helm zu tragen, als wenn sie bei der Auswahl nicht beteiligt gewesen sind.

 

Velohelme Die Zeiten, in denen Helm tragende Radler als missionierwütige Exoten belächelt worden sind, sind lange vorbei. Je weiter sich das Velo als Verkehrsmittel für den Alltag etabliert... mehr erfahren »
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Velohelme

Die Zeiten, in denen Helm tragende Radler als missionierwütige Exoten belächelt worden sind, sind lange vorbei. Je weiter sich das Velo als Verkehrsmittel für den Alltag etabliert hat, desto mehr ist auch die Akzeptanz für den Fahrradhelm gestiegen. Mittlerweile gehört er auf dem Velo ziemlich selbstverständlich dazu – bei Rennradlern und Mountainbikern so wie so. Der Grund liegt auf der Hand: Velohelme schützen den Kopf des Radfahrers bei Unfällen effektiv. Und es ist wesentlich besser, einen Helm zu tragen und nie zu brauchen, als umgekehrt.

Gründe, keinen Helm zu tragen? Nicht wirklich: Moderne Velohelme sind nicht nur ausgesprochen stabil, sondern gleichzeitig auch leicht, bequem und gut belüftet. Wichtig ist, dass der Helm passt: Er darf weder drücken noch rutschen oder wackeln. Schläfen, Stirn, und Hinterkopf müssen sicher abgedeckt sein. Ganz abgesehen davon, dass ein Helm in der falschen Grösse nervig und unbequem ist, schützt er im Falle eine Unfalles nicht optimal.

Beim Fahrkomfort spielt die Belüftung eine zentrale Rolle. Je mehr Belüftungsöffnungen ein Fahrradhelm aufweist, desto aufwendiger ist seine Konstruktion, da mit weniger Material das gleiche Mass an Stabilität erreicht werden muss. Zudem sollte sich ein Helm unbedingt an der Stirn und am Kinn auf deinen Kopf einstellen lassen. Je besser ein Helm sitzt, desto besser schützt er auch.

Für alle Helme gilt gleichermassen: Wenn sie einen nennenswerten Sturz hinter sich gebracht haben, sollten sie nicht weiter verwendet werden. Auch ein Fachmann kann nicht mit Sicherheit sagen, ob der Helm den Kopf noch so gut schützt wie im Neuzustand. Darüber hinaus empfiehlt es sich, einen oft gebrauchten Helm alle paar Jahre durch einen neuen zu ersetzen. Insbesondere, wenn der Helm viel intensiver UV-Einstrahlung ausgesetzt gewesen ist, kann das Material mit den Jahren ermüden und bei einem Sturz deutlich leichter nachgeben als im Neuzustand.

Welche Arten von Fahrradhelmen gibt es und welcher passt zu mir?

Fahrradhelme unterscheiden sich nicht nur in der Form und im Look, sondern auch im Material. Im Wesentlichen werden drei verschiedene Materialien verwendet. Man unterscheidet zwischen Hartschalen-Helmen, Softshell-Helmen und die Mikroschalen-Helmen. Softshell Helme sind allerdings nicht unbedingt empfehlenswert, da sie einen deutlich geringeren Schutz bieten als die anderen Helmtypen. Dementsprechend werden sie auch kaum noch angeboten. Ein Hartschalen Velo Helm besteht aus einer Schicht Schaumstoff, der vollständig mit einen harten Kunststoff ummantelt ist. Diese Art Helm bietet einen sehr guten Schutz, ist aber relativ schwer und kommt daher vor allem im Freestyle oder Downhill zum Einsatz. Für das Renn- und Tourenvelo sowie die zahmeren Varianten des Mountainbikings sind Mikroschalen-Helme erste Wahl. Sie sind deutlich leichter als Hartschalen Fahrrad Helme und aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile am weitesten verbreitet. Ihre glatte Oberfläche bietet bei einem Sturz so gut wie keine Angriffsfläche, so dass das Risiko von Verletzungen im Halswirbelbereich minimiert wird. Gute Mikroschalen Helme wiegen je nach Grösse und Konstruktion meist zwischen 250 g und 450 g und sind nach einer kurzen Eingewöhnungszeit während der Fahrt so gut wie nicht zu spüren.

Helme für E-Bike, Tourenvelo, Rennrad und Mountainbike

Touren- und Cityhelme sind üblicherweise keinen extremen Anforderungen ausgesetzt. Sie sollten gut belüftet, leicht und stabil sein. In allen drei Punkten sind die Ansprüche an Material und Konstruktion jedoch nicht so hoch wie auf dem Mountainbike, wo das Terrain deutlich gefährlicher ist, oder auf dem Rennvelo, mit dem deutlich höhere Geschwindigkeiten erreicht werden.
Wer partout keinen Helm tragen möchte, findet bei Fahrten in der Stadt mit dem Hövding Airbag eine sehr interessante Alternative. Der Airbag wird ähnlich wie ein Schal um den Hals getragen und schliesst sich bei einem Sturz wie ein schützendes Polster um deinen Kopf.

Rennrad Helme zeichnen sich in erster Linie durch ihre extreme Leichtigkeit bei hoher Stabilität und guter Aerodynamik aus. Auch die Belüftungstechnik spielt eine wichtige Rolle. Hier stehen sehr ausgefeilte Systeme zur Verfügung, die deinen Kopf auch an heissen Tagen mit sehr hoher Belastungsintensität angenehm kühl halten. Auch auf dem Rennvelo ist ein Insektenschutz an den vorderen Belüftungsöffnungen ein grosses Plus.

Mountainbike Helme: Gerade im Gelände ist es wichtig, deinen Kopf bestmöglich vor Stürzen zu schützen. Weil durch Steine und Kanten bei Stürzen ein erhöhtes Verletzungsrisiko besteht, muss ein Mountainbike Helm auch grosse Teile des unteren Hinterkopfes bis hin zum Genick schützen.

BMX und Dirt Helme sind anders konstruiert als Standardhelme. Durch den tieferen Schnitt schützen sie den gesamten Hinterkopf. Sie verfügen über eine extrem belastbare Aussenschale und sind innen deutlich stärker gepolstert als Helme für weniger wilde Einsätze.

Bei Downhill / Fullface Helmen ist der gesamte Kopf inklusive Gesicht geschützt. Die Konstruktion ist extrem stabil und das Gewicht dementsprechend deutlich höher als bei anderen Helmen.

Kinderhelme sind in puncto Konstruktion und Qualität mit den Helmen für Erwachsene zu vergleichen. Das gilt sowohl bei Helmen für die ganz Kleinen, die mit dem Laufrad oder dem ersten Velo das Fahren gerade erst lernen, als auch bei Rennvelo und MTB Helmen für Jugendliche. Kleinkinder Velohelme sind bunter und farbenfroher als Helme für Grosse und oft mit lustigen Motiven bedruckt. Bei Helmen für Jugendliche sind ausgefallene Drucke und stylische Motive die Devise.

Worauf muss ich beim Fahrradhelm Kauf achten?

  • Möglichst niedriges Gewicht bei hoher Stabilität
  • Guter Sitz – der Helm darf nicht hin und her rutschen
  • Die richtige Grösse (Helmgrösse = Kopfumfang in Zentimetern)
  • Gute Belüftung: je sportlicher der Fahrstil, desto wichtiger die Luftzirkulation
  • Gute Sichtbarkeit im Strassenverkehr – leuchtende Farben sind besser als gedeckte, Reflektorelemente erhöhen die Sichtbarkeit zusätzlich


Kinder und Velohelme

Wie vieles andere auch ist es eine Frage der Gewöhnung und der Vorbilder, ob Kinder gerne Velohelme tragen oder nicht. Wenn sie es von Anfang an gewöhnt sind, werden es die meisten Kinder erfahrungsgemäss als vollkommen selbstverständlich empfinden, nur mit Helm in den Sattel zu steigen und auf Diskussionen verzichten. Wenn es in der Pubertät mehr um Ego und Outfit geht, kann sich das wieder ändern. Hier ist mit rationalen Argumentationen nicht immer viel zu holen, aber die Vorbildfunktion kann durchaus eine positive Rolle spielen: Wenn die Eltern einen Helm tragen, kommen viele Jugendliche eher zu der Einsicht, dass das vielleicht keine so schlechte Idee sein könnte. Eine wichtige Rolle spielt natürlich das Design. Wenn das passt, sind sowohl Kinder als auch Jugendliche eher bereit einen Helm zu tragen, als wenn sie bei der Auswahl nicht beteiligt gewesen sind.