Dynamobetriebene Velobeleuchtung
Früher war alles besser? Bei der Velobeleuchtung ganz sicher nicht: Bis vor einigen Jahren gab es am Velo kaum ein Teil, das so störanfällig war und so regelmässig herzhaft verflucht wurde, wie der Seitenläuferdynamo. Und wenn er mal für eine Weile gelaufen ist, dann war er laut, hat spürbar gebremst und die Lichtausbeute war doch sehr bescheiden. Ganz besonders, wenn man einen Seitenläuferdynamo mit Halogenscheinwerfer und einen modernen Nabendynamo mit LED Scheinwerfer vergleicht.
Das Prinzip des Nabendynamos ist das gleiche wie beim Seitenläuferdynamos, aber der Nabendynamo setzt es wesentlich effizienter um. Ein Teil der Energie, die beim Velo fahren entsteht, wird in elektrischen Strom umgewandelt. Anders als der Seitenläuferdynamo agiert der Nabendynamo vollkommen geräuschlos und unauffällig. Er wiegt ein paar hundert Gramm und hat eine bremsende Wirkung, aber die ist so verschwindend gering, dass es absolut nicht auffällt, ob ein Nabendynamo eingeschaltet ist und Strom produziert oder ausgeschaltet und sich im Freilauf befindet. Selbst wenn du dich beim Velo fahren ausschliesslich auf diesen Punkt konzentrierst und die selbe Strecke einmal mit eingeschaltetem und einmal mit ausgeschaltetem Nabendynamo fährst, wirst du mit ziemlicher Sicherheit keinen Unterschied spüren.
Ein weiterer grosser Vorteil des Nabendynamos ist seine geringe Pannenanfälligkeit. Als die Technologie noch in den Kinderschuhen gesteckt hat, waren kalte Temperaturen oft ein Problem für Nabendynamos. Es konnte Kondenswasser in das Gehäuse eindringen, das die Technik lahm gelegt hat. Mit den Modellen von heute ist es kein Problem, auch im tiefsten Winter Tag für Tag lange Strecken mit dem Velo zurückzulegen. Der Nabendynamo läuft und läuft und läuft und liefert zuverlässig Strom für die Lichtanlage.
Auch Regen ist kein Problem für den Nabendynamo. Während Seitenläuferdynamos bei Nässe oft durchdrehen und allenfalls noch eine geringe Leistung bringen, arbeitet ein Nabendynamo auch bei dem grössten Wolkenbruch vollkommen unbeeindruckt weiter. Und zwar mit wesentlich höherer Effizienz als ein Seitenläuferdynamo: Beim Nabendynamo ist nicht nur der Rollwiderstand verschwindend gering, gleichzeitig produziert er auch sehr viel mehr Energie als ein Seitenläufer. Was zu deutlich helleren Lichtkegeln beim Scheinwerfer und somit zu deutlich höherem Fahrkomfort und wesentlich mehr Sicherheit führt. Auch Verschleiss ist bei einem Nabendynamo kaum ein Thema.
Ähnlich wie der Nabendynamo dem Seitenläufer weit überlegen ist, ist die LED Diode ein sehr deutlicher Fortschritt im Vergleich zu Scheinwerfern und Rücklichtern mit Halogen Glühbirnen und erst recht zu konventionellen Glühbirnen. Auch hier liegen die Vorteile der LED Technik nicht nur in der deutlich besseren Leistung, die sich in sehr viel hellerem Licht und deutlich grösseren, sehr homogenen Lichtkegeln bemerkbar macht, sondern auch in der sehr niedrigen Pannenanfälligkeit und dem praktisch nicht vorhandenen Verschleiss bei LED Dioden. Eine Diode mit niedriger Leistung erreicht laut Herstellerangabe eine Betriebsdauer von 100.000 Stunden. Eine Diode mit höherer Leistung kommt auf ca. 25.000 bis 30.000 Stunden. Das bedeutet, wenn du Scheinwerfer und Rücklicht jeden Tag zwei Stunden lang verwendest, erreichen sie eine Lebensdauer von über 30 Jahren.
Während es in früheren Zeiten durchaus vorkommen konnte, dass bei Vielfahrern schonmal zwei Halogenlampen an einem Tag durchgebrannt sind, was sich in längeren Fussmärschen bzw. einem recht stattlichen Ersatzteilarsenal und viel verlorener Zeit inklusive entsprechend schlechter Stimmung niedergeschlagen hat, sind LED Dioden für die Ewigkeit gemacht. Sie sind so verschleissfrei, dass sie weder im Scheinwerfer noch im Rücklicht ausgetauscht werden können. Es ist schlicht und ergreifend nicht nötig: Sie leuchten und leuchten und leuchten.
Dazu bieten moderne Scheinwerfer zwei weitere Pluspunkte bei Komfort und Sicherheit: das Tagfahrlicht und den Sensor. Der Sensor im Scheinwerfer misst die Helligkeit der Umgebung und schaltet Front- und Rücklicht automatisch ein, sobald das Tageslicht nachlässt. So sparst du dir das An- und Ausschalten der Velobeleuchtung und bist auch in der Dämmerung oder bei starker Bewölkung immer bestens sichtbar.
Auch das Tagfahrlicht sorgt für gute Sichtbarkeit im Strassenverkehr. Mit der Tagfahrlichtfunktion schaltet der Sensor den Scheinwerfer nicht vollständig aus, sondern in den Tagfahrlichtmodus. Dass du so deutlich besser gesehen wirst, trägt spürbar zu deiner Sicherheit bei. Laut einer dänischen Studie sind Velofahrer, die mit Tagfahrlicht unterwegs sind, zu 19% weniger in Unfälle verwickelt als Velofahrer ohne Tagfahrlicht.
Bei Leuchtleistungen von bis zu 100 Lux und mehr – das sind Werte, die durchaus mit Autoscheinwerfern vergleichbar sind – ist es natürlich sehr wichtig, dass des Frontlicht korrekt eingestellt ist. Ist der Scheinwerfer nur wenige Grad zu hoch gekippt, geht nicht nur ein Teil der Leuchtleistung verloren, sondern er blendet auch den Gegenverkehr und stellt so eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar.
Um die Leistung des Scheinwerfers optimal auszunutzen und ein Blenden des Gegenverkehrs auszuschliessen, sollte der hellste Punkt etwa zehn Meter vor dem Vorderrad liegen. An reflektierenden Verkehrsschildern lässt sich gut ablesen, wohin der Lichtkegel fällt. Gegenstände, die sich über der Kopfhöhe befinden, sollten vom Veloscheinwerfer nicht mehr erfasst werden. Dein Veloplace Händler montiert dir nach Terminabsprache Scheinwerfer, Rücklicht und Dynamo, die du auf Veloplace gekauft hast. Und alle anderen hier erworbenen Produkte natürlich auch.
Unsere Topseller

Der klassisch anmutende Busch & Müller Lumotec IQ Cyo Senso Plus LED-Scheinwerfer besticht mit puristischen Formen. In seinem eleganten, minimalistischen Gehäuse steckt die volle Leistung von Busch und Müllers IQ Technologie. Die Leuchtleistung liegt bei 60 Lux. Der in Deutschland hergestellte Scheinwerfer ist mit Tagfahrlicht und Sensortechnologie ausgestattet. Halter und Schraube sind aus hochwertigem Edelstahl.
Dynamobetriebene Velobeleuchtung
Früher war alles besser? Bei der Velobeleuchtung ganz sicher nicht: Bis vor einigen Jahren gab es am Velo kaum ein Teil, das so störanfällig war und so...
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Dynamobetriebene Velobeleuchtung
Früher war alles besser? Bei der Velobeleuchtung ganz sicher nicht: Bis vor einigen Jahren gab es am Velo kaum ein Teil, das so störanfällig war und so regelmässig herzhaft verflucht wurde, wie der Seitenläuferdynamo. Und wenn er mal für eine Weile gelaufen ist, dann war er laut, hat spürbar gebremst und die Lichtausbeute war doch sehr bescheiden. Ganz besonders, wenn man einen Seitenläuferdynamo mit Halogenscheinwerfer und einen modernen Nabendynamo mit LED Scheinwerfer vergleicht.
Das Prinzip des Nabendynamos ist das gleiche wie beim Seitenläuferdynamos, aber der Nabendynamo setzt es wesentlich effizienter um. Ein Teil der Energie, die beim Velo fahren entsteht, wird in elektrischen Strom umgewandelt. Anders als der Seitenläuferdynamo agiert der Nabendynamo vollkommen geräuschlos und unauffällig. Er wiegt ein paar hundert Gramm und hat eine bremsende Wirkung, aber die ist so verschwindend gering, dass es absolut nicht auffällt, ob ein Nabendynamo eingeschaltet ist und Strom produziert oder ausgeschaltet und sich im Freilauf befindet. Selbst wenn du dich beim Velo fahren ausschliesslich auf diesen Punkt konzentrierst und die selbe Strecke einmal mit eingeschaltetem und einmal mit ausgeschaltetem Nabendynamo fährst, wirst du mit ziemlicher Sicherheit keinen Unterschied spüren.
Ein weiterer grosser Vorteil des Nabendynamos ist seine geringe Pannenanfälligkeit. Als die Technologie noch in den Kinderschuhen gesteckt hat, waren kalte Temperaturen oft ein Problem für Nabendynamos. Es konnte Kondenswasser in das Gehäuse eindringen, das die Technik lahm gelegt hat. Mit den Modellen von heute ist es kein Problem, auch im tiefsten Winter Tag für Tag lange Strecken mit dem Velo zurückzulegen. Der Nabendynamo läuft und läuft und läuft und liefert zuverlässig Strom für die Lichtanlage.
Auch Regen ist kein Problem für den Nabendynamo. Während Seitenläuferdynamos bei Nässe oft durchdrehen und allenfalls noch eine geringe Leistung bringen, arbeitet ein Nabendynamo auch bei dem grössten Wolkenbruch vollkommen unbeeindruckt weiter. Und zwar mit wesentlich höherer Effizienz als ein Seitenläuferdynamo: Beim Nabendynamo ist nicht nur der Rollwiderstand verschwindend gering, gleichzeitig produziert er auch sehr viel mehr Energie als ein Seitenläufer. Was zu deutlich helleren Lichtkegeln beim Scheinwerfer und somit zu deutlich höherem Fahrkomfort und wesentlich mehr Sicherheit führt. Auch Verschleiss ist bei einem Nabendynamo kaum ein Thema.
Ähnlich wie der Nabendynamo dem Seitenläufer weit überlegen ist, ist die LED Diode ein sehr deutlicher Fortschritt im Vergleich zu Scheinwerfern und Rücklichtern mit Halogen Glühbirnen und erst recht zu konventionellen Glühbirnen. Auch hier liegen die Vorteile der LED Technik nicht nur in der deutlich besseren Leistung, die sich in sehr viel hellerem Licht und deutlich grösseren, sehr homogenen Lichtkegeln bemerkbar macht, sondern auch in der sehr niedrigen Pannenanfälligkeit und dem praktisch nicht vorhandenen Verschleiss bei LED Dioden. Eine Diode mit niedriger Leistung erreicht laut Herstellerangabe eine Betriebsdauer von 100.000 Stunden. Eine Diode mit höherer Leistung kommt auf ca. 25.000 bis 30.000 Stunden. Das bedeutet, wenn du Scheinwerfer und Rücklicht jeden Tag zwei Stunden lang verwendest, erreichen sie eine Lebensdauer von über 30 Jahren.
Während es in früheren Zeiten durchaus vorkommen konnte, dass bei Vielfahrern schonmal zwei Halogenlampen an einem Tag durchgebrannt sind, was sich in längeren Fussmärschen bzw. einem recht stattlichen Ersatzteilarsenal und viel verlorener Zeit inklusive entsprechend schlechter Stimmung niedergeschlagen hat, sind LED Dioden für die Ewigkeit gemacht. Sie sind so verschleissfrei, dass sie weder im Scheinwerfer noch im Rücklicht ausgetauscht werden können. Es ist schlicht und ergreifend nicht nötig: Sie leuchten und leuchten und leuchten.
Dazu bieten moderne Scheinwerfer zwei weitere Pluspunkte bei Komfort und Sicherheit: das Tagfahrlicht und den Sensor. Der Sensor im Scheinwerfer misst die Helligkeit der Umgebung und schaltet Front- und Rücklicht automatisch ein, sobald das Tageslicht nachlässt. So sparst du dir das An- und Ausschalten der Velobeleuchtung und bist auch in der Dämmerung oder bei starker Bewölkung immer bestens sichtbar.
Auch das Tagfahrlicht sorgt für gute Sichtbarkeit im Strassenverkehr. Mit der Tagfahrlichtfunktion schaltet der Sensor den Scheinwerfer nicht vollständig aus, sondern in den Tagfahrlichtmodus. Dass du so deutlich besser gesehen wirst, trägt spürbar zu deiner Sicherheit bei. Laut einer dänischen Studie sind Velofahrer, die mit Tagfahrlicht unterwegs sind, zu 19% weniger in Unfälle verwickelt als Velofahrer ohne Tagfahrlicht.
Bei Leuchtleistungen von bis zu 100 Lux und mehr – das sind Werte, die durchaus mit Autoscheinwerfern vergleichbar sind – ist es natürlich sehr wichtig, dass des Frontlicht korrekt eingestellt ist. Ist der Scheinwerfer nur wenige Grad zu hoch gekippt, geht nicht nur ein Teil der Leuchtleistung verloren, sondern er blendet auch den Gegenverkehr und stellt so eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar.
Um die Leistung des Scheinwerfers optimal auszunutzen und ein Blenden des Gegenverkehrs auszuschliessen, sollte der hellste Punkt etwa zehn Meter vor dem Vorderrad liegen. An reflektierenden Verkehrsschildern lässt sich gut ablesen, wohin der Lichtkegel fällt. Gegenstände, die sich über der Kopfhöhe befinden, sollten vom Veloscheinwerfer nicht mehr erfasst werden. Dein Veloplace Händler montiert dir nach Terminabsprache Scheinwerfer, Rücklicht und Dynamo, die du auf Veloplace gekauft hast. Und alle anderen hier erworbenen Produkte natürlich auch.
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